Allgemeiner Überblick
Durch langes Sitzen im Büro, bei Computerarbeit und mangelnder Bewegung entstehen körperliche Beeinträchtigungen in Form von Verspannungen. Massage beruhigt die Muskeln nach schwerer, körperlicher Arbeit oder sportlicher Überbeanspruchung – sie macht andererseits aber auch fit für optimale Leistung im Sport.
Ebenso wichtig ist sie als begleitende Therapie für medizinische Behandlungen in der Vor- bzw. Nachsorge. Massage ist keine Frage des Alters und schon gar kein Luxusartikel. Sie sollte nicht nur dann in Anspruch genommen werden, wenn es medizinisch-therapeutisch unbedingt erforderlich ist, sondern vielmehr regelmäßig und vorbeugend, um ihre positive Wirkung voll auszuschöpfen.
Das Kneten, Streichen und systematische Walken des weichen Körpergewebes (Muskeln) mit den Händen
- Stimuliert die Nervenenden und löst Nervenimpulse aus, die im Zentralnervensystem in „Entspannungsbefehle“ umgewandelt und an die Muskeln zurückgesendet werden
- Erweitert die Blutgefäße und führt so zu einer verbesserten Durchblutung und einer verbesserten Versorgung der Haut mit Sauerstoff und Wirkstoffen
- Regt den Lymphstrom an und vermindert dadurch Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe
- Verringert Stress durch Entkrampfung der Muskeln
- Hilft durch die verbesserte Durchblutung beim Abtransport von Giften und Stoffwechselschlacken aus dem Gewebe
- Lindert Schmerzen und beugt Verletzungen vor.
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